Durch die Organisation von Treffen und Aktivitäten schaffen wir eine Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Leidenschaften.
Im Zentrum unserer Aktivitäten ist das Zürcher Oberland. Unsere Mitglieder kommen vom Kanton Zürich und angrenzenden Regionen, zum Beispiel auch aus den Kantonen St.Gallen und Schwyz.
Der CB-Funk ist als frei zugänglicher Funkdienst ein sehr leichter Einstieg in die Welt des Hobbyfunks.
CB steht für "Citizens Band". Es dürfen 40 feste Frequenzen im Bereich von 26.965 bis 27.405 MHz verwendet werden.
CB-Funk kann ganz ohne Prüfung, Lizenz und Konzession betrieben werden.
Nachteil ist die begrenzte Reichweite, die Einschränkung auf nur ein Frequenzband und weniger Funktionen als beim lizenzierten Amateurfunk.
In den letzten Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Nutzer zu beobachten. Auch wegen der Möglichkeit zum einfachen Notfunk.
Weitere Informationen:
Amateurfunk bietet viel mehr Möglichkeiten als der CB-Funk, ist jedoch technisch und rechtlich deutlich komplexer und anspruchsvoller.
Der Amateurfunk erfordert eine staatliche Lizenz, die den Abschluss einer Fachprüfung voraussetzt. Es gibt zwei verschiedene Lizenzklassen mit unterschiedlichen Prüfungsanforderungen und Möglichkeiten. Zuständig für Prüfungen und Rufzeichen ist das Bundesamt für Kommunikation BAKOM.
Der Lernaufwand für die einfachere HB3-Lizenz ist überschaubar. Trotzdem ist ein Kurs empfehlenswert, um sich optimal vorzubereiten.
Durch den Zugang zu mehreren Frequenzbändern, höheren Sendeleistungen, internetbasierter Vernetzung und automatisierten Relais können lizenzierte Funkamateure europa- und weltweit über Funk miteinander kommunizieren.
CB- und Amateurfunk sind international geregelt und in vielen Ländern gegenseitig anerkannt.
Sowohl CB-Funk als auch Amateurfunk sind wichtig in der Notfallkommunikation. Wir Funker halten die Verbindung, auch wenn herkömmliche Kommunikationsmittel ausfallen.
Wir Funker sind untereinander alle per Du, weltweit.
Interesse? Hier erfährst du mehr.